Eigentlich hätte der heutige Tag richtig schön werden können. Mit guter Laune aufgestanden, bei blauem Himmel mit dem Fahrrad zur Arbeit (sogar auf die habe ich mich gefreut) im Radio gehört, dass der Bahnchef Mehdorn jetzt wieder nur Hartmut ist, früher Feierabend gemacht um noch bei dem schönen Wetter ein paar Körbe zu werfen, aber dann:
Rechner an - Feeds lesen - BIG MISTAKE!
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Während des Nato-Gipfels müssen Anhänger der linksextremen Szene bei der Polizei an ihrem Wohnort erscheinen - sonst droht ihnen die Festnahme. Ähm, Freiheit, Demonstrtionsrecht???
(...)Aus dem europäischen Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wird ein Gnadenbrot." Unter anderem sei es Demonstranten nicht erlaubt, näher als 1,50 Meter an Polizisten heranzutreten, schnell zu laufen oder die Demonstration zu verlassen.
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Link-Ketten führen zu Hausdurchsuchungen
(...) Aufgrund der netzartigen Struktur des WORLD WIDE WEB ist jeder einzelne Link im Sinne der conditio-sine-qua-non-Formel kausal für die Verbreitung krimineller Inhalte, auch wenn diese erst über eine Kette von Links anderer Anbieter erreichbar sind. (...)
Mal sehen wenn wir da alles vor die Anklagebank ziehen können. Das macht sicherlich Spaß, Politikern und Co Link-Ketten ans Bein zu hängen.
- Fefe checkt mal unsere
Menschenrechte...traurig!
- Einen noch:
Die Mitgliedsrechte des SPD-Rebellen Jürgen Walter sollen für zwei Jahre beinahe komplett ruhen Das kommt davon wenn man
die Machtgeilheit von Frau Y. nicht unterstützt demokratisch handelt.
1. traurig
2. traurig
3. gerechtfertigt
zu 4: Die Art und Weise wie das über die Bühne ging ist sicherlich zweifelhaft. Auf der anderen Seite kann der Mann sagen/abstimmen wie er möchte. Verwerflich wird es nur wenn sein Sinneswandel gekauft bzw. beeinflusst wurde.
Im Allgemeinen sehe ich das etwas zwiespältig. Ist es für eine Partei gesund, wenn immer alle an einem Strang ziehen. Es gibt ja heutzutage innerhalb der Parteien kaum noch Diskussionen und Wahlen. Da ist ja immer nur ein Kandidat zu Wahl, bei zwei ist es ja schon eine Kampfabstimmung. Im Hessen-SPD Fall lief das alles recht unglücklich, evtl ist es aber auch ein Resultat der o.g. Methoden.